Im Vorfeld der Premiere erschien heute folgender Artikel
morgenpost.de/kultur/article21…agner-und-die-Frauen.html ,
der m. E. sehr seltsame Aussagen enthält:
Wieso hatte die "abstrakte" Fischer-Inszenierung von 1988 "keine Überlebenschance" ?
Diese Aussage, "München, Bayreuth und Berlin haben die wichtigsten Wagner-Rezeptionsgeschichten, die personell eng miteinander verbandelt sind.", finde ich recht seltsam. Was ist mit Dresden?
Das Chaos mit den dann folgenden Inszenierungen wird in zwei Sätzen abgehandelt.
Vorneweg: sollte die Neuproduktion auch nur annähernd das Niveau der nicht überlebensfähigen Fischer-Inszenierung erreichen, dürfte es Jubel satt geben.
morgenpost.de/kultur/article21…agner-und-die-Frauen.html ,
der m. E. sehr seltsame Aussagen enthält:
Wieso hatte die "abstrakte" Fischer-Inszenierung von 1988 "keine Überlebenschance" ?
Diese Aussage, "München, Bayreuth und Berlin haben die wichtigsten Wagner-Rezeptionsgeschichten, die personell eng miteinander verbandelt sind.", finde ich recht seltsam. Was ist mit Dresden?
Das Chaos mit den dann folgenden Inszenierungen wird in zwei Sätzen abgehandelt.
Vorneweg: sollte die Neuproduktion auch nur annähernd das Niveau der nicht überlebensfähigen Fischer-Inszenierung erreichen, dürfte es Jubel satt geben.